Rezension: Das Haus des Daedalus

von Kai Meyer

Der Vatikan macht sich immer gut in Büchern, und sei es nur als Hintergrund für eine Verschwörung.
Ausgangspunkt ist ein historischer Fund in einer der unzähligen Kathedralen in Rom.
Eine falsche Entscheidung und schon geht die wilde Jagd durch Rom und die römische Geschichte.
Am Anfang fand ich die Geschichte interessant und mitreißend.

Ab einem Punkt wurde mir das Ganze aber zu konstruiert und deshalb hat der Krimi von mir den Zusatz „Fantasy“ bekommen. Für mich war der Schluss zu unwirklich, von der Realität zu sehr entfernt.

Als „nur Krimi“ oder „nur Fantasy“ hätte man mehr aus der Sache machen können, so war es für mich nichts Halbes und nichts Ganzes.
Alles in Allem gut geschrieben, deshalb meine 4 Sterne :-)

(Rezension geschrieben für LovelyBooks)

Das Buch habe ich nun im Urlaub beendet, nachdem es sich am Anfang sehr sperrig war.

Ich habe noch weitere Bücher von Kai Meyer auf meiner Leseliste, aber nun lass ich erst einmal ein wenig Zeit vergehen, ehe ich mir das nächste Buch von ihm hole.

Lesende Grüße,

Celebrin

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