Rezension: Dünengrab – Sven Koch

Das Buch hat schon eine gewisse Zeit auf meinem Bücherstapel gelegen, diesen Sommer habe ich es nun endlich gelesen.

Nun denn:

Erzählt wird die Geschichte aus wechselnden Perspektiven, mal aus der Sicht der Ermittlerin Femke Folkmer, die Chefin der Polizeiinspektion irgendwo in einem kleinen Küstenort. Dann aus der Sicht von Tjark Wolf, einem harten Hund der Kriminalpolizei, den es in das Nest verschlagen hat.
Und aus der Sicht des Opfers und des Täters . . .
Das Buch ist gut geschrieben, es vermischen sich Sagen und Wirklichkeit, Kleinstadt- Leben und Arbeit der Kriminalpolizei.
Erst ganz zum Schluss, wie es sich für einen guten Krimi gehört, entwirren sich die Erzählstränge und das Bild wird klar, und der Täter, natürlich, gestellt.

Das Buch ist gut, keine Frage, allerdings kein Buch für mich.
Wenn die eigene Fantasie mehr in das Buch hinein interpretiert und Bilder entstehen lässt . . .
Ich weiß nun wieder, warum ist in den letzten Jahren immer mehr Fantasy und historische Romane gelesen habe.

Das Ganze soll dem Buch nicht schaden, deshalb gibt es trotz allem 4 von 5 Sterne für das Buch :-)

Lesende Grüße,
Celebrin

Und hier die Eckdaten ;-)
Sven Koch
Dünengrab
Knaur
978426513224

Und hiermit wandert es in meine „Kann verkauft werden“ Kiste

This entry was posted in 2017, Bücher, Rezension and tagged . Bookmark the permalink.

Comments are closed.