Ausgelesen: Schnee von Yrsa Sigurdadottir

Endlich gibt es ein neues Buch von Yrsa Sigurdadottir: Schnee.
Und nach diesem langen, nicht enden-wollenden Spätsommer ist nun auch endlich das Wetter „Island-Krimi-tauglich“: kalt und trüb.
Aus dem Klappentext vom Verlag:
Was zwang die Freunde, sich mitten im harten Winter im isländischen Hochland zu bewegen, in Dunkelheit und Schneestürmen? Und warum verließen sie das kleine Obdach, das sie hatten, kaum bekleidet und den harten Bedingungen vollkommen ausgeliefert? Ein Rettungsteam wird in die abgeschiedene Gegend geschickt, um nach den Vermissten zu suchen. Währenddessen gehen an der einsam gelegenen Radarstation in Stokksnes seltsame Dinge vor sich. Nichts ist so, wie es scheint: Sei es die Blutlache, die im unberührten Schnee fernab der Zivilisation entdeckt wird, oder der kleine Kinderschuh, der Jahrzehnte nach der Vergrabung wiedergefunden wird …

Wow, das ist mal wieder ein wirklich gutes Buch von Yrsa Sigurdadottir,
Am Anfang stehen mehrere Erzählstränge, die nichts miteinander zu tun habe. Erst nach und nach entwirren sich die Fäden und die Story entwickelt sich.
Der Schluss ist überraschend, aber . . .
Mehr wird nicht verraten;-)
Für das Buch gibt es 5 von 5 Büchern!
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Die Eckdaten:
Yrsa Sigurdadottir
Schnee
ISBN: 978-3-442-75952-1
Gelesen als Kindle-Ausgabe

Lesende Grüße,
Celebrin

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